Alle Drucke sind auf dem Blatt nummeriert.
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KIIN. TO GO Ihr wolltet schon immer wissen wer Ines und Kirsten, die Autorinnen des KIIN.zines, eigentlich genau sind und wie die beiden aussehen? Dann solltet ihr euch das KIIN. #11 besorgen. Das erste KIIN. ohne Zeichnungen, dafür mit jeder Menge Fotos der beiden Schwestern aus Franken. Und mit Stickern!
Jesse Jacobs erzählt in seiner Entstehungsgeschichte unserer Welt von exzentrischen Göttervisionen und irdischen Existenzkämpfen. Hieran sollst du ihn erkennen führt in neue grafische Welten ein, deren Kreaturen und Formen in der Genesis noch nicht vorgesehen waren.
“Ein wirklich erstaunlicher Detailgrad,
bedenkt man die eingeschränkte
dimensionale Darbietung …”
Eine Gruppe kosmischer Wesen versammelt sich in den Weiten der Galaxis zu einer Art wissenschaftlichem Workshop. Ihre anfangs eher unbedarften Experimente mit Struktur und Masse nehmen nach und nach Form an. Ablavar, dem Feinfühligste von allen, gelingt schließlich ein Durchbruch: Er kreiert ein ausgeklügeltes System sich selbst reproduzierender Wesen, deren Vielfalt und Schönheit von allen bewundert werden. Einzig sein Mitschüler Zantek verabscheut Ablavars Tiere. So sabotiert er dessen Schöpfung durch eine leichte Abwandlung jener Kohlenstoff-Masse und entwickelt daraus Kreaturen nach seinen eigenen Vorstellungen. Für Zanteks Menschen ist das Leben auf dem neuen Planeten zwar kein leichtes, aber sie lernen schnell, sich dort zu behaupten. Bald haben sie sich nicht nur an die Spitze der Nahrungskette gekämpft, sondern die Gestaltung ihrer Welt auch selbst in die Hand genommen.
Die Welt, die Jesse Jacobs grafisch entstehen lässt, spiegelt die Möglichkeiten der Existenz, des Entstehens und Vergehens, auch visuell wieder. In Hieran sollst du ihn erkennen verbindet er Comic-Episoden und freie Illustrationen zu einem komplexen Bilderkosmos voller bizarrer Figuren und hypnotisierender Formen.
(Diese Leseprobe zeigt eine Auswahl der Seiten aus dem Buch.)
Die englische Originalversion By This Shall You Know Him ist in Kanada bei Koyama Press erschienen.
Pressestimmen:
“Lektüre, wie ein tiefer, spannender Traum, aus dem man nicht so schnell erwachen möchte.” – Bastian Küllenberg, Intro
Aus dem Englischen von Thomas Wellmann.
Die Fortsetzung des KIINbetween #1 entsand für die Ultimate Disaster Show bei Rotopol und knüpft an die turbulenten Ereignisse an, die bisher rund um das Anwesen der “Super Villain Family” stattgefunden haben.
Was bisher geschah:
“Xenovisionary” and her husband “Shell Girl” live together with their hyperactive son “Jape Jester” in the middle of nowhere. “Girlemperor” is also living there. The family hates the house but “Girlemperor” wants to fight for it. “Shell Girl” uses his super shell-power against “Girlemperor”. She’s a nordic girl and loves shells, so she wants to eat “Shell Girl”. “Xenovisionary” attacks her to save her husband – but there comes “Broil Prophet” to protect her beloved “Girlemperor”. She’s attacking “Xenovisionary”. “Shell Girl” wants to help but “Broil Prophet” just laughes at him and shows him her power. “Shell Girl” dies. “Girlemperor” wants to die as well, but “Broil Prohpet” is looking after her. “Xenovisionary” turns into “Flambéed Xenovisionary” and swears horrible revenge. Since that moment, “Girlemperor” wasn’t seen again.
KIIN.between #2 – The Ultimate Disaster
ISBN 978-3-940304-80-3
28 Seiten, s/w, 14,8 x 21 cm
limitierte Auflage (100), nummeriert
2012 ist ein Jahr umwälzender Ereignisse in dem bis jetzt auch einiges schief gegangen ist: unser Kaninchen hat unser Meerschweinchen geköpft, die gute alte Wirtschaftskrise ist immer noch da, die geilen pinken Lackschuhe gibts nicht mehr in der richtigen Größe, die Eurostaaten gehen nach und nach pleite, das scheiß Kaffeepulver war schon wieder alle und keiner hat was gesagt, Moebius, Maurice Sendak und die Demokratie sind tot, beim Bücken ist die Hose gerissen und jeder hats gesehen, der nahe Osten steht in Flammen, aus irgend einem Labor ist bestimmt ein mutiertes Virus ausgebrochen und hat eine Zombieinvasion ausgelöst etc. … Ach ja, und überhaupt wird die Welt 2012 mit Mann und Maus untergehen! Wir wollen das genau untersuchen und mit euch einen Blick auf die kleinen und großen Desaster werfen, über die wir nachdenken oder lachen können.
Vernissage am
Freitag, 23. November 2012 um 20 Uhr
bei Rotopol
Friedrich-Ebert-Str. 95 in Kassel
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag
10:00 Uhr — 13:30 Uhr
14:30 Uhr — 18:00 Uhr
RSVP auf Facebook
Mit Arbeiten von: Maike Plenzke • Isabel Seliger • Michael Meier • Lisa Röper • Nina Kaun • Rita Fürstenau • Bene Rohlmann • Mikkel Sommer • Sebastian Stamm • Guy Vallez • Renaud Forestie • Jesse Jacobs • Ines Christine Geißer • Kirsten Carina Geißer • Karlo Ghokasian • Anton van Hertbruggen • Thomas Wellmann • Vasilli Zorin • Ugo Gattoni • Melanie Climent • Sam Vanallemeersch • Josh J. Holinaty • Talita Hoffman • Lea Heinrich • Markus Färber
Poster: Lisa Röper
Tauche mit dem Pepastar SupaSet in die Tiefen der Ozeane. Baue drei und mehr Modelle aus 80 vorgestanzten Pepastars. Weitere Anleitungen, Ideen und 3D Pepastar Puzzle findest du auf www.pepastar.net
Dem Hummer ist es niemals Bange
er hat ja vorne eine Zange.
Pepastars sind gestanzte Bauspielteile aus farbigem Recyclingpapier. Die vier sternförmigen Elemente können an ihren Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Die Biegsamkeit des Papiers lässt rasch variantenreiche, plastische Formen entstehen. So flexibel, wie das Spielmaterial reagiert, wird sowohl der Forschungsdrang, als auch die Fantasie beim Spielen angeregt: Die Interpretation der entstehenden Formen sorgt für Antrieb und Ideen.
Das Konstruktionsspiel mit Pepastars ist darüber hinaus ein Bastelspiel: Es darf geschnitten, gefaltet, beklebt und bemalt werden, wodurch sehr individuelle und experimentelle Ergebnisse erzielt werden. Pepastars werden in Deutschland aus 100% Recyclingpapier hergestellt und es gibt sie in 10 verschiedenen Farben.
Auszeichnungen:
Entdecke mit dem Pepastar SupaSet das Dickicht des Dschungels. Baue drei und mehr Modelle aus 80 vorgestanzten Pepastars. Weitere Anleitungen, Ideen und 3D Pepastar Puzzle findest du auf www.pepastar.net
Diese Boa ist schon lange
eine ziemlich lange Schlange.
Pepastars sind gestanzte Bauspielteile aus farbigem Recyclingpapier. Die vier sternförmigen Elemente können an ihren Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Die Biegsamkeit des Papiers lässt rasch variantenreiche, plastische Formen entstehen. So flexibel, wie das Spielmaterial reagiert, wird sowohl der Forschungsdrang, als auch die Fantasie beim Spielen angeregt: Die Interpretation der entstehenden Formen sorgt für Antrieb und Ideen.
Das Konstruktionsspiel mit Pepastars ist darüber hinaus ein Bastelspiel: Es darf geschnitten, gefaltet, beklebt und bemalt werden, wodurch sehr individuelle und experimentelle Ergebnisse erzielt werden. Pepastars werden in Deutschland aus 100% Recyclingpapier hergestellt und es gibt sie in 10 verschiedenen Farben.
Auszeichnungen:
whatchulookinat? Wir halten ein paar Minuten inne und Gedenken mit dem Kiin. #10 einer der größten Sängerinnen der Popgeschichte: Whitney Houston.
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