Russen – Fumetto

Die RUSSEN-Ausstellung auf dem Internationalen Comix – Festival Luzern Fumetto 2009

Pepastar BigSet – gelb

Pepastars sind gestanzte Bauspielteile aus farbigem Recyclingpapier. Die vier sternförmigen Elemente können an ihren Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Die Biegsamkeit des Papiers lässt rasch variantenreiche, plastische Formen entstehen. So flexibel, wie das Spielmaterial reagiert, wird sowohl der Forschungsdrang, als auch die Fantasie beim Spielen angeregt: Die Interpretation der entstehenden Formen sorgt für Antrieb und Ideen.

Das Konstruktionsspiel mit Pepastars ist darüber hinaus ein Bastelspiel: Es darf geschnitten, gefaltet, beklebt und bemalt werden, wodurch sehr individuelle und experimentelle Ergebnisse erzielt werden. Pepastars werden in Deutschland aus 100% Recyclingpapier hergestellt und es gibt sie in 10 verschiedenen Farben.

Mehr über die Welt der Pepastars auf www.pepastar.net

Auszeichnungen:

Pepastar BigSet – blau

Pepastars sind gestanzte Bauspielteile aus farbigem Recyclingpapier. Die vier sternförmigen Elemente können an ihren Spitzen drehbar miteinander verbunden werden. Die Biegsamkeit des Papiers lässt rasch variantenreiche, plastische Formen entstehen. So flexibel, wie das Spielmaterial reagiert, wird sowohl der Forschungsdrang, als auch die Fantasie beim Spielen angeregt: Die Interpretation der entstehenden Formen sorgt für Antrieb und Ideen.

Das Konstruktionsspiel mit Pepastars ist darüber hinaus ein Bastelspiel: Es darf geschnitten, gefaltet, beklebt und bemalt werden, wodurch sehr individuelle und experimentelle Ergebnisse erzielt werden. Pepastars werden in Deutschland aus 100% Recyclingpapier hergestellt und es gibt sie in 10 verschiedenen Farben.

Mehr über die Welt der Pepastars auf www.pepastar.net

Auszeichnungen:

Raum kommt von räumen

Raum kommt von räumen ist ein Heft, das durch Falten und Drehen unterschiedliche Formen annimmt und den Betrachter dazu einlädt, seine eigenen Wege durch die Bildwelt zu finden. Die Zeichnungen bilden ein Netz aus miteinander verwobenen Bildern, das ohne festen Anfangs- und Endpunkte auf der Fläche liegt. In verschiedenen Kombinationen können die einzelnen Bildteile immer wieder aufs Neue zerlegt und ergänzt werden. Welche Räume entstehen, in welchen Beziehungen die Figuren zueinander stehen und welche Zusammenhänge sichtbar werden, wird mit jeder Hand- und Gedankenbewegung neu entschieden.

Russen

Diesmal kommen alle Freunde von Blinys, Borschtsch und fetzigen Balaikasoli auf ihre Kosten. Man ahnt es schon es geht um Russland. Besser gesagt, um die Menschen, die dort leben: RUSSEN. Zu diesem Thema haben wir knapp 40 Illustratoren aus 8 verschiedenen Ländern zu einer neuen Gruppenausstellung zusammengetrommelt, die ihren Klischees, ihrer Bewunderung, ihren Ängst, ihrem Wissen oder irgend einer anderen Emotion bezüglich dieses Volkes freien Lauf zu lassen. Denn sind wir mal ehrlich, stellen wir fest, dass wir viel über Russland reden aber wenig über die Menschen wissen, die dort Leben. Vielleicht gibt die Ausstellung einen kleinen Anstoß sich mal genauer mit dieser interessanten Kultur zu beschäftigen.

Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 28.01.2009 immer Montags bis Samstags von 10.00 bis 18.00 Uhr

Mit Arbeiten von: Alberto Vazquez, Alexander Gellner, Ben Newman, Daria Rychkova, Dustin d’Arnault, Francis Vallejo, Frederik Jurk, Gal Shkedi, Gax, Hendrik Dorgathen, Ines Christine Geisser, Israel Sanchez, Jean Jullien, Johannes Kalden, Josh Cochran, Karlo Ghokasian, Kisten Carina Geisser, Larissa Bertonasko, Lisa Röper, Loïc Zimmermann, Markus Färber, Markus Lefrançois, Masha, Mcbess, Michael Meier, Mooe, Nadine Cesson, Nic Klein, Nina Kaun, Rene Rogge, Reuno, Rita Fürstenau, Roman Klonek, Sandra Juto, Scott Campbell, Sergey Nikolaev, Solnstev Gleb, Stuart Kolakovic, Trystan Bates, Ulf K.

mcbess – Meaty Melody

Meaty Melody hieß die erste Soloausstellung des französischen Multitalents Matthieu Bessudo aka mcbess. Der in London lebende Illustrator ist nicht nur blutjung, er ist außerdem ein hervoragender Animator, beherrscht mehrere Musikinstrumente wie ein junger Gott und hat sich mit seinem wunderbaren Stil in unsere Herzen gezeichnet. Dabei wirken seine Bilder nicht wie plumpe Imitationen der Goldenage Cartoons, viel mehr sampelt er deren Stil und überträgt ihn in unsere Zeit und in seine ganz eigene Welt.
Matthieu Bessudo ist extra aus London gekommen und war bei der Vernissage anwesend.
Die Ausstellung geht vom 03.05.2008 bis zum 26.06.2008 und ist Montags bis Samstags immer von 10 bis 18.00 Uhr zu sehen.